Augustinerkloster (Augustinerkirche und Kreuzgang) Gotha / Thüringen
Wie häufig stellt man fest, dass man viele weltweite Sehenswürdigkeiten egesehen hat und die nahen Sehenswürdigkeiten vernachlässigt. Das sollte sich in den vergangenen letzten Jahren ändern. So nahmen wir die Einladung aus dem Newsletter der Stadt Gotha gern auf, die eine "Einkehrzeit" im Kloster beschrieb. Hier ist der Zeitraum von 9-15 Uhr zum "Insichgehen" und "Entspannen" bei Aquarellarbeit vorgesehen. Auf Nachfrage wurde uns jedoch auf die um 16:30 Uhr folgende öffentliche Klosterführung verwiesen, die unsere Familie eigentlich auch beabsichtigte teilzunehmen. Besten Dank - liebe Frau Benkert für die ausführlichen Informationen.
Ein Plakat an der Eingangstür verwies auch auf diesen Termin, den wir jedoch nicht online finden konnten.
Pünktlich erschienen wir zum Termin und nutzten die verbliebene Zeit bis zur Führung, einige Fotos vom Inneren der Kirche aufzunehmen. Eine weitere Person wie auch zwei Nachzügler nahmen ebenfalls an der Klosterführung der Stadtführerin Frau Eleonore Voll teil. Eingeleitet wurde die Klosterführung mit der Geschichte und Namensgebung der Stadt Gotha, die ihre erste urkundliche Erwähnung im Jahr 775 hat. In 45 Minuten erläuterte sie sehr ausführlich die Geschichte des Klosters und tiefgründige Erläuterungen zu den einzelnen Räumen - herzlichen Dank dafür.
Die Nonnen des Zisterzienserordens gründeten im Jahr 1216 in ihrer bescheidenen Art eine schlichtes Kirchenbauwerk ohne Turm und teuere Fensterverglasung -sie wollten einfach die Nähe zu ihren Gott. Das Kloster Cîteaux bei Dijon (Frankreich) war der Ausgangspunkt und das Ursprungskloster des Zisterzienserordens, Die folgenden Kloster, wie auch hier in Gotha, folgten deren Gebräuchen, ohne ihnen inkorporiert zu sein. Da ihnen die Lage der zugewiesenen Fläche nicht zusagte, blieben sie nur einige Jahre und verließen Gotha.
Sie überließen das halbfertige Bauwerk im Jahr 1256 den Augustinermönchen, die gemäß einer Übertragungsurkunde aus dem Jahr 1258 Eigentümer wurden. Sie wurde nun Klosterkirche der Augustiner-Eremiten und vollendeten den Umbau im gleichen Jahr. In den Folgejahren erweiterten sie das Kloster und errichteten 1366 den gothischen Kreuzgang und die Sakristei, welches die ältesten, heute noch erhaltenen Bauwerke Gothas sind. Die Klosterräumen wurden damals als Lateinschule genutzt. Berühmtester Prediger war der Augustinermönch Martin Luther (1483-1546). Er stand mehrmals als berühmteste Prediger auf der Kanzel. Das Kloster war die älteste Niederlassung von thüringer Augustinermönchender und somit erster Bettelorden Thüringens und Mutterkloster der berühmten Augustinergründung in Erfurt.
Mit der Reformation wurde das Augustinerkonvent aufgelöst. So wurde im Jahr 1524 die Kirche evangelisch. In diesem Jahr gründete der Gothaer Superintendent und Reformator Friedrich Myconius (1490-1546) in den einstigen Klosterräumen das Gothaer Gymnasium. Als Mitarbeiter und ein enger Freund Martin Luthers hatte er großen Anteil an der Verbesserung des Schulwesens, an der Umsetzung des reformatorischen Gedankenguts und an der Verbesserung der soziale Lage der kirchlichen Mitarbeiter.
Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg vergab den Gymnasium um das Jahr 1600 den Zusatz Illustre, was soviel wie berühmt und vortrefflich bedeutet. Am Gymnasium Illustre lehrten unter Anderen die Pädagogen und Schulreformer Andreas Reyher, Friedrich von Schlichtegroll, Cyriacus Lindemann, Johann Georg August Galletti und Friedrich Jacobs.
Unter Herzog Ernst I, der Fromme (1601-1675) wurde im Jahr 1676 die Kirche durch den Baumeister Andreas Rudolph (1601-1679) nochmals umgebaut, erhielt die zweigeschossigen Emporen, eine frühbarocke Ausstattung, die im Jahr 1680 mit einer Kassettendecke vollendet wurde. So wurde das Kirchenschiff um einer Emporenbreite an der Südseite verbreitert, wobei gleichzeitig die Seitenaltare für einer protestantischen Kirche typisch als Bedeutungslos entfernt.
In den Jahren 2007-2010 erfolgten umfangreiche Sanierungsarbeiten. Gegenwärtig ist das Augustinenkloster ein modernes Begegnungszentrum für Gäste aus nah und fern sowie der Stadtkirchgemeinde Gotha mit Andachten, Konzerten, Ausstellungen, Vorträge und Bildungsveranstaltungen. Zur Beherbung und Bewirtung von Gästen, Pilgern, Geschäftsleuten und Besuchern bietet die Herberge mit 17 Zimmern einen bescheidenen Aufenthalt ohne Fernsehen und Internet.
Im Kloster befindet sich auch die Geschäftsstelle des Diakoniewerkes Gotha sowie die Verwaltung des Kirchenkreises und der Stadtkirchengemeinde Gotha.
Im ehemaligen Glockenturm (Kloster-Ostteil) wurde 2009 das Projekt "LIORA" eröffnet und bietet armen Familien, die von finanzieller und sozialer Armut betroffen sind, einen Ort der Begegnung. Hier hat dieser Personenkreis Waschmöglichkeiten und erhalten eine warme Mahlzeit. Auch Hausaufgabenhilfe, Spiel- und Bastelangebote mit Kinderbetreuung wird durch die Diakonie Gotha hier angeboten.
Das Klostercafé mit Eingang an der Ostseite ist montags bis freitags von 11-17 Uhr geöffnet. Nur durch das Café bzw. der Kirche gelangt man zur Zeit in die frühere Klosteranlage.
Augustinerkirche
Wie bereits erwähnt, datieren einige Teile der Kirche noch aus den Anfängen des Klosters der Zisterziensernonnen im 13. Jahrhundert. Mit der Umgestaltung der mittelalterlichen Klosterkirche zur heutigen Hallenkirche in den Jahren 1675-1680 erfolgte der Einbau der beiden Emporen, der Fürstenloge, der Kanzel und einer Orgel.
Im Jahr 1938 wurde die Kirche im Inneren an der Ostseite um 15 m verkürzt. Die sonst üblich vorhandenen Altarfenster an der Ostseite der Kirche befinden sich nun in diesem abgetrennten Raum, indem man eine Winterandachtsstätte eingerichtet hat.
Die ehemalige Klosterkirche der Augustiner-Eremiten - die Augustinerkirche - ist heute eine evangelische Pfarrkirche.
Der Altar
Nicht nur die Kirche ist schlicht gestaltet - auch der Altar ist im Vergleich zu vielen anderen Kirchen sehr schlicht ausgefallen. Den Altar schmückte ein großes Kreuzigungsbild des Gothaer Malers Paul Emil Jacobs von 1844, welches sich heute in der Kirche zu Hohenleuben befindet. Nach dem Umbau der Kirche im Jahre 1938 befand sich das Gemälde "Jakobs Traum von der Himmelsleiter" von Christian Richter in dem noch verbliebenen frühbarocken Rahmen mit Kruzifix, welches im Jahr 1957 in der Margarethenkirche auf dem Gothaer Neumarkt umgesetzt wurde und heute noch zu besichtigen ist. Vorher befand sich der Rahmen an der Südseite unmittelbar hinter der Kanzel als Teil einer Gedenktafel für den verstorbenen Gemahl Johann von Weimar (1570-1605) den die Herzogin Dorothea Maria (1547-1617) stiftete.
Das große Holzkruzifix von einem unbekannten Künstler wird auf das 17. Jahrhundert datiert. Selten zu sehen ist die Ausführung des Kruzifix als Tau- bzw. Antoniuskreuz - also in dreiarmiger Kreuzesform. Gleiches gilt für die Nagelung der Hände der Kreuzigung, die hier anatomisch richtig unter den Mittelhandknochen dargestellt wurden, wie sie auch die Römer tatsächlich durchführten. In den meisten Darstellungen wird die Nagelung in der Handfläche - also anatomisch nicht möglich dargestellt.
Kanzel
Die reich verzierte Kanzel mit den vier Evangelisten und den Apostel Paulus steht auf einem sehr dünnen korinthischen Säulenfuß. Ein etwas überdimensionierter sechsseitiger Schalldeckel mit Engelsfiguren, Marterwerkzeugen und Ranken symbolisieren das Leiden Christi. Auf der darüber angeordneten Weltkugel steht der über den Tod siegreiche Christus in dessen Hand er die Auferstehungsfahne hält.
Taufstein
Sehr schlicht ist auch der Taufstein, der im Jahr 1914 von M. Steube gestiftet wurde.
Die Fürstenloge
Die Fürstenloge für Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1646-1691). Sie gehört zu den barocken Einbauten aus dem 17. Jahrhundert. Immer wen der Herzog nicht in der Schlosskirche am Gottesdienst teilnehmen wollte, nutzte er hier mit der Fürstenfamilie seine Fürstenloge zum Gottesdienst.
Die Darstellung von Knabengestalten und die Loge mit Herzoghut ist gekrönt, tragen Ranken und Spruchbänder sowie die Wappen von Sachsen, Jülich, Cleve und Berg. Der darunter frei hängende Elefant hing ursprünglich unter den Sachsenwappen. Der dänischen König, Friedrich III (1609-1670) oder sein Nachfolger Christian V. (1646-1699) verlieh den Thüringer Herzog Friedrich I. als auch Friedrich II. den "Elefantenorden" für Verdienste um Europa. Der Träger des Ordens musste diesen nach dessen Tod den Königreich Dänemark zurückgeben. Um an diese Ehrung zu erinnern, wurde er an vielen Stellen wie Teppiche, Gläser, Fußböden, Briefbeschwerer und vieles mehr abgebildet. Der "Elefantenorden" wird heute noch vergeben. Als letzter Deutsche erhielt ihn der damalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker.
Orgel
Man vermutet hinter einem solchen wunderbaren Orgelprospekt aus dem Jahre 1692 von den Gebrüdern Wedemann eine alte historisch wertvolle Orgel - leider ist es nicht so. Die Klosterchronik verweist bereits auf ein zweimanualiges Orgelwerk aus dem Jahr 1496 hin, welches durch den Erfurter Orgelbaumeister Volker im Jahr 1620 ersetzt wurde.
Friedrich I wurde 1689 überzeugt, eine neue Orgel einbauen zu lassen und beauftragte dazu den Meininger Orgelbaumeister Johann Heinrich Wedemann (um 1630 - 1694) und vermutlich auch seinen Bruder, den Gothaer Orgelbauer Johann Arnold Wedemann (gest. 1715). Sie setzten seine Vorstellungen in den Jahren 1690-1692 um, indem sie ein zweimanualigen Instrumentes mit ehemals 24 Registern einbauten, von denen nur noch das Prospekt bis heute erhalten blieb.
Im Jahr 1841 baute Johann Christoph Friedrich Schulze aus Paulinzella (1793-1858) die Orgel mit 2 Manuale und 34 Register in der Augustinerkirche ein. Er zählte zu den bedeutensten Orgelbauer Europas in dieser Zeit. Aber auch seine Orgel erklang letztmalig 1934 - also keine hundert Jahre.
Es folgte eine Orgel der Gothaer Orgelbauanstalt Wiegand Helfenbein, die eine dreimanualige Orgel mit insgesamt 51 Stimmen einbaute. Sie entsprach aber nicht den Qualitätsansprüchen der Kirche. So wurde trotz knapper Kirchenkassen im Jahr 1985 diese durch eine neue Orgel zu ersetzen.
Gotha als reiche Stadt über die Jahrhunderte konnte es sich leisten, die vielen alten Orgeln nun letzlich durch Teilrestaurierung, jedoch jetzt überwiegend eine neue Orgel, die in den Jahren 1991 bis 1993 von den Orgelbaufirmen Rudolf Böhm aus Gotha und Gerhard Schmid aus Kaufbeuren neu gebaut bzw. restauriert wurde. Somit ging wertvolles Kulturgut über Jahrhunderte für immer und unwiederbringlich verloren - auch wenn die derzeitige Orgel den Stand der Technik angepasst wurde. Nicht ohne Grund wurde der Thüringer Orgelsommer eingeführt, um die noch vorhandenen originalen Orgeln, die sich in einem maroden Zustand befinden, wiederherzustellen und den Klang vergangener Jahrhunderte wieder erklingen lassen.
Daten der Schmid-Böhm-Orgel:
- Stimmung: ?
- mechanische Traktur,
- 50 Register
- 4 Manuale mit freistehendem Spieltisch mit elektrischer Registrieralnage und mechanischer Kopplung,
Setzerkombination (64 fach), 3 Jalousieschwelltritte, 1 Crescendowalze - 3.500 Pfeifen
Mittelalterlicher Kreuzgang
Der mittelalterliche Kreuzgang diente als privater Andachtsbereich der Mönche, Er wurde aber auch als Begegnungsstätte sowie für Prozessionen genutzt.
Kapitelsaal (heutiges Café)
Wie die Sakristei und der Kreuzgang entstand der Kapitelsaal vor 1366 und diente für die Mönche als zentraler Versammlungsort. Später wurde er als Gedächtnisraum für die Gefallene des 1. Weltkrieges verwendet. Heute ist in ihm das Klostercafé und gleichzeitig Eingang zu Kloster und Herberge.
Sakristei
Die Sakristei aus den Jahren um 1366 zählt zu den ältesten erhaltenen Räumen Gothas. Da sie stets ohne Heizung war, mussten sich die Mönche witterungsgemäß warm anziehen. Sie dient heute als Raum der Stille für Andachten und Gebete und wird auch für Ausstellungen und kleinen Konzerten wegen der herrlichen Akustik genutzt.
Bibliothek
Die Bibliothek ist im abgeteilten Kirchenraum an der Ostseite untergebracht und umfasst über 5000 Bände aus fünf Jahrhunderten, davon knapp 3000 historische Werke. Sie wurden aus den Bibliotheken der Schlosskirche, Augustinerkirche und der Margaretenkirche sowie des Schullehrer-Seminars und aus benachbarten Kirchengemeinden zentralisiert. Sie wurde durch Geschenke wie Ankäufe stetig erweitert. Als wertvollste Werke enthält sie eine handkolorierte Bibel aus dem Jahre 1556 von Hans Lufft, eine lateinische Luther-Ausgabe von 1564 sowie eine historische Notensammlung.
Sie enthält zahlreiche historische und theologische Werke, Quellen zur Reformationsgeschichte, Bibelübersetzungen, kirchengeschichtliche Studien, Erbauungsliteratur, Gesang- und Gebetbücher, Konkordanzen, Schriften zur Philosophie, Zeitschriften und Jahrbücher, Bücher zu Gothaer Persönlichkeiten und zur Heimatgeschichte, Festschriften sowie Werke der Weltliteratur.
Öffnungszeiten der Kirche:
Im Sommer:
Montag bis Freitag: 10-12 und 14-16 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14-16 Uhr
Sonntag nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung;
Im Winter: über das Klostercafé zu besichtigen;
Führungen: Anmeldung im Klostercafé (Tel.: +49 3621 - 3029 01)
GPS: 50.947314, 10.699411
Eingang: Klosterplatz vor der Augustinerkirche in der Augustinerstraße,
Internet: Augustinerkloster Gotha
Kontakt: Tel.: +49 3621 - 3029 11 / - 3029 15
Jüdenstraße 27, 99867 Gotha
Termine 2015 - Augustinerkloster (Augustinerkirche, Sakristei, Café, Gemeindesaal):
- montags - 19:00 Uhr - Friedensgebet, 30 Minuten für den Frieden,
- mittwochs - 12:00 Uhr - Mittagsgebet in der Sakristei,
- donnerstags - 18:00 Uhr - Abendgebet im Kreuzgang,
- freitags - 08:00 Uhr - Morgenandacht in der Sakristei (außer in den Thüringer Ferienzeit),
- Sonn- und Feiertage um 10:00 Uhr - Gottesdienst,
- 03.01.2015 17:00 Uhr - Benefizkonzert des Handglockenchores Gotha unter der Leitung von Matthias Eichhorn
- 09.05.2015 18:00 Uhr - „Ernst ist das Leben - heiter die Kunst“ mit „Camerata Vocale Zwickau“ unter der Leitung von Reinhold Stiebert
(Werke u.a. von R. Mauersberger, D. Schostakowitsch, K. Nystedt, Clara Schumann und E. Grieg), Orgel J. Janeckmit Werke von Robert Schumann - 14.06.2015 10:00 Uhr - MDR-Rundfunkgottesdienst mit Musik für Handglocken und Orgel
- 04.07.2015 18:00 Uhr - „Unerhörte Barockwelten“ mit dem Ensemble „Collage - forum für frühe musik berlin“
(Werke u.a. von J. Groh, H.L. Hassler, M. Vulpius und H. Schütz) - 25.07.2015 18:00 Uhr - „Zauber der Viola d‘amore“ - mit dem Duo aliquot Gheorghe und Simona Balan aus Eisenach
- 15.08.2015 18:00 Uhr - „Wer wird für die Nachtigall singen“ mit Harfenistin Verena Jochum (Saarbrücken) und Sopranistin Anna-Sophia Backhaus (Berlin)
- 22.08.2015 von 9-15 Uhr - Einkehrtag im Kloster mit Aquarellarbeit und Entspannung, ins "eigene Innere lauschen", gemeinsam beten und sich austauschen.
- 05.09.2015 18:00 Uhr - „Orgel plus“ mit Organist Johannes Janeck
- 03.10.2015 18:00 Uhr - „Collegium Canticum Novum“ - A-capella-Programm
- 30.10.2015 17:00 Uhr, Sören Wendt, Harfenmusik im Klostercafé, Eintritt: 7 Euro,
- 12.11.2015 - kulinarischen Abend zum Thema "Martinsgans" mit Köchin Silvia Eisenacher,
- 06.12.2015 17:00 Uhr - Adventskonzert des Gothaer Kinderchores
- 19.12.2015 18:00 Uhr - Augustiner Adventsmusik (entfällt!)
- 02.01.2016 17:00 Uhr - Benefizkonzert des Handglockenchores Gotha unter der Leitung von Matthias Eichhorn
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